Zur HNO werden die folgenden Themen besprochen:
1. Untersuchung Ohr:
Die wichtigsten Untersuchungsvorgänge und deren Bedeutung für die Diagnosestellung werden vorgestellt. Wie erkennt man, welcher Teil des Ohrsystems betroffen ist?
2. Angina tonsillaris (inklusive Differentialdiagnose & Komplikationen):
Was sind die Symptome der akuten Angina tonsillaris? Wie sichert man die Diagnose und was ist die richtige Therapie? Bedeutung des differenzialdiagnostischen Vorgehens.
Wer kann teilnehmen?
Nutze das Online-Seminar um dein Wissen über die HNO aufzufrischen.
Das Online-Seminar richtet sich an alle angehenden Heilpraktiker*Innen.
Es soll deine bisherige Ausbildung ergänzen.
Vorkenntnisse sind von Vorteil aber keine Voraussetzung.
Das Skript zum Online-Seminar ist das kreawi Lehrbuch Band 2: Nebenfächer, Kapitel HNO
Die Skripte sind nicht im Seminarpreis inbegriffen.
Ablauf des Online-Seminars:
Marie Zurhorst (Ärztin), gibt dir einen differenzierten Einblick in diese wichtigen Themen und bereitet dich so gezielt auf die schriftliche als auch die mündliche Überprüfung vor.
Nutze die Gelegenheit, dir von einem Profi ein sehr komplexes Thema anschaulich erklären zu lassen.
Am Ende des Online-Seminars steht dir Marie Zurhorst für deine Fragen zum Thema zur Verfügung.
Die Mindestteilnehmerzahl ist 5.
Weitere Informationen:
Dieses Online-Seminar wird aufgezeichnet. Mit der Teilnahme am Online-Seminar erklärst du dich damit einverstanden, dass der Veranstalter Bild und Tonaufnahmen machen darf und genehmigst ohne Anspruch auf Vergütung die eventuelle Verbreitung der Videoaufzeichnung über das Internet oder andere Kommunikationswege.
Bei der Webinarbuchung erstellst du – sofern du noch keines hast – ein kostenloses kreawi-Benutzerkonto. Mit deinen Zugangsdaten hast du jederzeit Zugriff auf deine gebuchten Webinare sowie auf die Aufzeichnungen, die dir für 6 Monate zur Verfügung stehen. Zusätzlich erhältst du den Aufzeichnungslink bequem per E-Mail.
Bitte beachte, dass das Mitschneiden von Bild und/oder Ton der Veranstaltung nicht gestattet ist und von uns nicht als Kavaliersdelikt behandelt wird.